Bier Adventskalender
Wer erinnert sich nicht gerne an die Kindheit und das ungeduldige Warten, dass endlich das Christkind an Weihnachten kommt. Die Wartezeit im Dezember wurde mit einem Adventskalender erträglicher. Dieser war meist aus Schokolade und jeden Tag stellte sich morgens die Frage, welche Figur wohl heute aus dem Kalender kam, um den Tag zu versüßen. Erwachsene haben immer noch das positive Gefühl und fühlen sich an die Kindheit erinnert, wenn sie einen Adventskalender ihr Eigen nennen können. Es gibt heute zahlreiche Füllungen für die Adventskalender, für alle, die keine Schokolade mögen. Bierfreunde finden beispielsweise im Bieradventskalender ein echtes Highlight. Die Füllung eignet sich zwar nicht unbedingt dazu, direkt nach dem öffnen am Morgen genossen zu werden, aber dafür kann sich der Besitzer des Adventkalenders den ganzen Tag auf die Verkostung am Abend freuen.
Verschiedene Biersorten – Es gibt auch spezielle Craft Beer Kalender
Foto: Rudolpho Duba / pixelio.de
Es gibt Adventskalender mit verschiedenen Bierspezialitäten gefüllt schon fertig zu kaufen. Wer sich mehr Mühe machen möchte, der macht den Bieradventskalender selbst. Dabei lassen sich ganz besondere Biersorten in den Kalender packen. Wie wäre es beispielsweise mit einem Adventskalender, der mit Craft Beer gefüllt ist? Natürlich kann der Adventskalender auch mit jedem anderen Bier gefüllt werden. Eine Idee wäre vielleicht ein Bieradventskalender rund um die Welt, mit Bieren, die aus den verschiedenen Ländern der Erde stammen. Wem die Zeit zum Selbermachen fehlt oder wer keine Lust hat, kann natürlich auch auf fertige Bieradventskalender zurückgreifen. Darin ist jeden Tag eine andere Bierüberraschung enthalten. Es gibt Ausführungen, die eine Holzkiste dabei haben und Erklärungen zum richtigen Verkosten des Bieres. Es ist gar nicht so einfach Bier richtig zu verkosten. Die richtige Temperatur ist wichtig und ebenso das passende Glas. Und durch die vielen Erklärungen kann der Adventskalenderbesitzer an Weihnachten mit seinem neuen Wissen über Bier richtig schön angeben.
Wie den Adventskalender gestalten?
Je nachdem, ob das Bier in Flaschen oder Dosen abgefüllt ist, gibt es viele Möglichkeiten, den Adventskalender zu gestalten. Eine Bierkiste ist die Grundlage. Da passen im Normalfall 24 Flaschen hinein. Sie kann dann ganz nach den eigenen Wünschen weihnachtlich dekoriert werden. Die Nummerierung für die Flaschen lässt sich ganz leicht aus Karton herstellen, in Sternchenform oder einfach in runden Kreisen. Die Nummern werden auf die Kronkorken geklebt. Um die Überraschung hoch zu halten, sollten die einzelnen Flaschen in weihnachtliches Geschenkpapier eingepackt sein. So ist nicht direkt ersichtlich welches Bier an welchem Tag zum Vorschein kommt.
Statt einer Bierkiste kann Rollkarton die Grundlage sein. Darin lassen sich Flaschen und Dosen unterbringen. Zudem können die 24 einzelnen Kartons in vielen Formen zusammengestellt werden. Sie lassen sich ganz nach den eigenen Wünschen bemalen, dekorieren oder einpacken. Hier kann jeder seine Fantasie voll ausleben.
Warum einen Craft Beer Adventskalender?
Craft Beer steht für handwerklich gebrautes Bier. Es handelt sich dabei um Biere, die von lokalen Bierbrauern hergestellt werden. Sie gibt es dann auch nur in relativ geringer Stückzahl. Eine Craft Beer Sorte ist einzigartig und soll sich von anderen Bieren abheben. Für echte Bierfans also etwas ganz besonderes. Der Brauer kann selbst entscheiden, ob er sein Craft Beer mit mehr oder weniger Hopfen braut, Hauptsache das Spezialitätenbier hat eine ganz eigene Note. Das Bier ist nichts, um einfach nur den Durst zu löschen, es sollte entsprechend genussvoll getrunken werden. Echte Bierfans werden von einem Adventskalender mit Craftbeer sicherlich noch begeisterter sein, als mit herkömmlichen Biersorten.
Fazit
Der Bieradventskalender ist ein tolles Geschenk für alle Freunde des Bieres. Für alle anderen stehen genug Alternativen zur Auswahl. Sicher ist aber, für einen Adventskalender ist niemand zu alt.
Hier findet Ihr ein spezielles Bier Adventskalender Portal: